Ruhrpott-Magazin „MARABO“: „Roland Adelmann dürfte für den „Social Beat“ das sein, was Bukowski für den Underground war.“


Daniel Dubbe im WDR: „Die Sprache ist lakonisch, denn die Helden sind Verlierer. Alkohol gehört zur Grundausrüstung für den Alltag, und der Ärger mit Behörden ist notorisch. Zwischen der unterdrückten Lust, Amok zu laufen, und der Angst vor dem plötzlichen eigenen Ende, hat Adelmann seine stilistischen Mittel sicher in der Hand. Tristesse cool serviert.“


„Cocktail“, Stadtmagazin für Braunschweig: „Roland Adelmann bestieg die Bühne und entpuppte sich als Top-Entertainer. Seine im Ruhrpott-Slang vorgetragenen Geschichten (...) führten zu echten Lachern im ohnehin schon begeisterten Auditorium.“


„taz“: „Guter Trash schraubt sich eben nicht mit ungeschminkter Slackness durch Klischees, sondern gibt seinem Stoff mit einem Lächeln die Sporen. Es gibt Spuren solchen Könnens in „German Trash“ (Galrev-Verlag, 1996). Zum Beispiel Roland Adelmanns mit Drive erzählter Alltagsgeschichte „Manchmal können sich auch Leute ohne Führerschein in die Seele eines Autos versetzen“.



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